Portrait
Seyfarth Einrichtungen
Seyfarth Einrichtungen Faktencheck

Mythos 1: Seyfarth gibt es nur einmal
Seyfarth gibt es an drei Standorten. In Heidelberg kennt man Seyfarth aus der Plöck. Mitten in der Altstadt dreht sich alles um den Faktor Mensch und dessen Wohnbedürfnisse. In Mannheim ist Seyfarth fast gleichbedeutend mit dem Quadrat M1. Die Ausrichtung ist ähnlich wie die in Heidelberg, doch die Schwerpunkte unterscheiden sich. Bestes Beispiel: Produkte des Bettenherstellers Schramm werden hier großflächig präsentiert. Doch damit nicht genug: in der Augustanlage befindet sich ein drittes Ladengeschäft. Am Fuße des Wasserturms werden italienische Wohnmöbel und exklusive Bäder und Küchen präsentiert und geplant.

Mythos 2: Seyfarth ist ein Familienunternehmen
Seyfarth ist größer als gedacht. Gerade in Heidelberg lässt sich die innere Größe von außen kaum abschätzen. Pures Understatement, denn tatsächlich kommt das Ladengeschäft auf 400 m² Verkaufsfläche, die sich über mehrere Gebäude verteilt. Also ruhig mal mehr Zeit mitbringen und die gesamte, weit verzweigte Verkaufsfläche erkunden. Addiert man dazu noch die 600 m² in Mannheim in M1 und die Räume in der Augustanlage, erreicht man rasch eine Gesamtfläche, die man in zentraler Innenstadtlage nicht erwarten würde.

Mythos 3: Seyfarth verkauft Möbel
Bei Seyfarth wird mehr als nur verkauft. Schon der Namenszusatz „Einrichtungen“ verrät es: Seyfarth ist nicht einfach ein Möbelhaus. Hier dreht sich alles um das Thema Einrichten und das macht man lieber nicht alleine, sondern gemeinsam. Das Team von Seyfarth Einrichtungen hat ein Händchen für Stilfragen und liebt es, konzeptionell zu beraten. So können beispielsweise Hausbesuche vereinbart werden, bei denen die Neumöblierung vor Ort geplant wird, oder bereits vorhandene Möbel geschickt mit neuen kombiniert werden. Wichtig ist, dass das Ergebnis ganz organisch den Bedürfnissen der Bewohner entspricht.

Mythos 4: Seyfarth gibt es überall
Seyfarth ist ein lokales Familienunternehmen. Während die einen nur einen Standort kennen, glauben andere, Seyfarth gäbe es überall. Gegründet wurde das Unternehmen von Georg Seyfarth, der heute noch selbst mit dem Transporter zwischen den drei Standorten pendelt und Ware ausliefert. Tatkräftig unterstützt wird er von Tochter Anne-Sophie, die in die Geschäftsleitung dazugekommen ist, und von Ehefrau Karin, die die Kunst der Gestaltung von Einrichtungen an ihre Tochter weitergegeben hat. Gemeinsam bilden Georg, Karin und Anne-Sophie das Herz der großen Seyfarth-Family, zu der selbstverständlich auch das gesamte Team gehört.

Mythos 5: Seyfarth ist neu
Seyfarth gibt es schon seit 40 Jahren. Für die einen gehört Seyfarth schon immer zum Shoppingerlebnis in der Innenstadt dazu, andere entdecken das Unternehmen heute zum ersten Mal. Fakt ist, Seyfarth Einrichtungen gibt seit exakt 40 Jahren. Los ging es in Mannheim in M1, wo der junge Georg Seyfarth sein erstes Ladengeschäft eröffnete. Wenige Jahre später kam der Store in Heidelberg hinzu, schließlich folgte der Standort Augusta-Anlage. Heute ist kein Geschäft mehr von seinem Standort wegzudenken.

Mythos 6: Bei Seyfarth sind die Elefanten los
Prinzipiell richtig. Genau genommen sind es die kleinen Weißen aus dem Hause Vitra. Die dekorativen Dickhäuter stammen aus der Feder von Charles Eames und sind echte Designklassiker. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums hat Seyfarth 40 Exemplare erworben und Künstlern aus der Region zum Customizing überlassen. Es entstanden 40 Unikate, die im Jubiläumsjahr auf Wanderausstellung gehen und anschließend für einen guten Zweck versteigert werden. Einfach mal online stöbern und mitsteigern.

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